Überbauung Steinhausen – SAALBAU Dreiklang
Bahnhofstrasse 5, Steinhausen
Kategorie:
Kultur und Kult
Fertigstellung:
2017
Gebäudeanzahl:
2
Stockwerke:
6
Untergeschosse:
1
Parkplätze:
115
Anzahl Wohnungen:
38
Grundstücksfläche:
6660 m²
Geschossfläche:
15'027 m²
Nutzfläche:
6883 m2
Gebäudevolumen:
62'780 m³
Gebäudekosten BKP 2:
58 Mio. CHF
H & T Raumdesign AG
Rohrerstrasse 20
5000 Aarau
Tel. 062 835 70 30
Fax. 062 835 70 01
info@hta.ch
www.hta.ch
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Saint-Gobain Weber AG
Täfernstrasse 11b
5405 Dättwil AG
Tel. 056 484 24 24
Fax. 056 484 24 00
info@weber-marmoran.ch
www.ch.weber
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Das Projekt „Dreiklang“ bezeichnet die neue Zentrumsgestaltung in Steinhausen: Ein Platz, zwei Neubauten und drei Höhenakzente verbinden Wohnen, Einkaufen und Begegnung. Die beiden Neubauten erweitern das bestehende Zentrum von Steinhausen entlang der Bahnhofstrasse und verleihen dieser städtischen Entwicklungsachse ein neues Gesicht. Durch ihre Lage und Position entsteht eine abwechslungsreiche Raumfolge inmitten von Steinhausen. Die unterschiedliche Materialisierung der beiden neuen Gebäude unterstützt die Absicht mit zwei Stadtbausteinen die benachbarten Bauten aus unterschiedlichen Jahrzehnten miteinzubinden.
Der öffentliche Bau mit Saal und Gemeindebibliothek ist umfassend mit glänzenden dunkelblauen Keramikplatten verkleidet. Goldgelb eloxierte Metallprofile geben den Verglasungen einen edlen Rahmen. Über ein seitlich belichtetes Foyer ist der unter-teilbare Mehrzwecksaal im Erdgeschoss erschlossen. Durch die umlaufende akustisch wirksame Verkleidung mit trapezförmigen Holzprofilen und 6 grosse abgehängte Leuchten erhält er eine angenehme festliche Atmosphäre.
In den Obergeschossen befinden sich die Künstlergarderoben, Sitzungszimmer sowie die Gemeindebibliothek. Eine grosse begehbare Dachterrasse für Aufenthalt und Veranstaltungen im Freien ergänzt die Gemeindebibliothek.
Statik
Das Tragwerk der Gebäude wurde so entwickelt, dass unter Einhaltung aller Parameter eine effiziente und kostengünstige Struktur entsteht. Ein wesentlicher Punkt für den Entwurf ist die Ermöglichung einer hohen Flexibilität bei der Nutzung, sowohl für den vorgesehen Zustand, als auch für allfällige Umnutzungen in der Zukunft.
Der SAALBAU besteht aus einem Stahlbetonskelett, welches über die gesamte Höhe konsistent durchläuft. Die Flachdecken liegen auf den Stützen und den Tragwänden auf. Der Saal wir mit einer Unterzugsdecke überspannt. Durch die Anordnung der Tragelemente können alle Flächen flexibel genutzt werden.
Tiefbau und Fundation
Beide Gebäude werden in der tragfähigen Moräne fundiert. Den Grundwasserverhältnissen und insbesondere den zu erwartenden gespannten Grundwasserspiegeln ist sowohl bei der Ausführung als auch im Endzustand gebührend Rechnung zu tragen. Durch die gleichmässige und steife Ausbildung der Untergeschosse können die Lasten gleichmässig verteilt, und dadurch optimal in den Baugrund abgeleitet wer-den.
Beim Gemeindebau kann durch den Verzicht auf das 2. Untergeschoss die Auftriebsproblematik infolge des leichten Gebäudes stark verringert werden.
Nachhaltigkeit
Die kompakte Gebäudevolumetrie und die wärmebrückenfreie Gebäudehülle ermöglicht die Zertifizierung Minergie P.
Zertifikat
Minergie P
Der öffentliche Bau mit Saal und Gemeindebibliothek ist umfassend mit glänzenden dunkelblauen Keramikplatten verkleidet. Goldgelb eloxierte Metallprofile geben den Verglasungen einen edlen Rahmen. Über ein seitlich belichtetes Foyer ist der unter-teilbare Mehrzwecksaal im Erdgeschoss erschlossen. Durch die umlaufende akustisch wirksame Verkleidung mit trapezförmigen Holzprofilen und 6 grosse abgehängte Leuchten erhält er eine angenehme festliche Atmosphäre.
In den Obergeschossen befinden sich die Künstlergarderoben, Sitzungszimmer sowie die Gemeindebibliothek. Eine grosse begehbare Dachterrasse für Aufenthalt und Veranstaltungen im Freien ergänzt die Gemeindebibliothek.
Statik
Das Tragwerk der Gebäude wurde so entwickelt, dass unter Einhaltung aller Parameter eine effiziente und kostengünstige Struktur entsteht. Ein wesentlicher Punkt für den Entwurf ist die Ermöglichung einer hohen Flexibilität bei der Nutzung, sowohl für den vorgesehen Zustand, als auch für allfällige Umnutzungen in der Zukunft.
Der SAALBAU besteht aus einem Stahlbetonskelett, welches über die gesamte Höhe konsistent durchläuft. Die Flachdecken liegen auf den Stützen und den Tragwänden auf. Der Saal wir mit einer Unterzugsdecke überspannt. Durch die Anordnung der Tragelemente können alle Flächen flexibel genutzt werden.
Tiefbau und Fundation
Beide Gebäude werden in der tragfähigen Moräne fundiert. Den Grundwasserverhältnissen und insbesondere den zu erwartenden gespannten Grundwasserspiegeln ist sowohl bei der Ausführung als auch im Endzustand gebührend Rechnung zu tragen. Durch die gleichmässige und steife Ausbildung der Untergeschosse können die Lasten gleichmässig verteilt, und dadurch optimal in den Baugrund abgeleitet wer-den.
Beim Gemeindebau kann durch den Verzicht auf das 2. Untergeschoss die Auftriebsproblematik infolge des leichten Gebäudes stark verringert werden.
Nachhaltigkeit
Die kompakte Gebäudevolumetrie und die wärmebrückenfreie Gebäudehülle ermöglicht die Zertifizierung Minergie P.
Zertifikat
Minergie P