Casa Cais do Sodré
Lissabon
Kategorie:
Studentenentwürfe
Fertigstellung:
2017
Gebäudeanzahl:
1
Stockwerke:
2
Untergeschosse:
1
Student
Zahn
Zahn
Universität / Fachhochschule
ZHAW Winterthur
Tössfeldstrasse 11
8400 Winterthur
ZHAW Winterthur
Tössfeldstrasse 11
8400 Winterthur
Städtebau
Am Cais do Sodré in Lissabon treffen Hafenquartier und öffentliche Promenade zusammen. Das L-förmige Gebäude schliesst am bestehenden Hafenterminal an und bildet so einen Schlussstein für das Hafenareal. Der freie Blick vom Platz auf den Fluss bleibt vorhanden. Der Gebäudesockel wird zur öffentlichen Plattform und generiert so ein Ende für die Promenade.
Architektur und Nutzung
Das Gebäude ist geprägt von einer offenen sowie richtungsneutralen Struktur welche mit gezielten Ausnahmen im System sich an den spezifischen Raumbedürfnissen anpasst. Die verschiedenen Nutzungen werden mit der grossen Eingangshalle, welche als Gelenk fungiert, über Sichtbezüge zu einem Gebäudekomplex zusammengefügt. Das Gebäude schliesst funktional am bestehenden Hafenterminal an und bietet direkten Zugang zur Wartehalle. Im Erdgeschoss gibt es neben den Bootsanlegestellen auch ein Restaurant welchen direkten Zugang zur entstehenden Promenade bietet. Im Obergeschoss finden ein Aussenbad und ein Fitnesscenter Ihren Platz.
Konstruktion und Tragwerk
Die Struktur aus Stahl ist in einem einheitlichen Raster angelegt welcher sich durch die offene Gebäudegestalt um die Ecke erstreckt. Die Ausnahmen im System werden mit Massstabsprüngen in der Tragwerkdimension verstärkt. Als Ausfachung der Stahlstruktur dienen Klinker und Fensteröffnungen welche die Feldteilung je nach Nutzung variieren. Die äussere Fassadenschicht ist selbsttragend und bildet zugleich die innere Struktur des Gebäudes ab. Die innere Schale übernimmt zusätzlich die Aussteifung der Stahlkonstruktion.
Am Cais do Sodré in Lissabon treffen Hafenquartier und öffentliche Promenade zusammen. Das L-förmige Gebäude schliesst am bestehenden Hafenterminal an und bildet so einen Schlussstein für das Hafenareal. Der freie Blick vom Platz auf den Fluss bleibt vorhanden. Der Gebäudesockel wird zur öffentlichen Plattform und generiert so ein Ende für die Promenade.
Architektur und Nutzung
Das Gebäude ist geprägt von einer offenen sowie richtungsneutralen Struktur welche mit gezielten Ausnahmen im System sich an den spezifischen Raumbedürfnissen anpasst. Die verschiedenen Nutzungen werden mit der grossen Eingangshalle, welche als Gelenk fungiert, über Sichtbezüge zu einem Gebäudekomplex zusammengefügt. Das Gebäude schliesst funktional am bestehenden Hafenterminal an und bietet direkten Zugang zur Wartehalle. Im Erdgeschoss gibt es neben den Bootsanlegestellen auch ein Restaurant welchen direkten Zugang zur entstehenden Promenade bietet. Im Obergeschoss finden ein Aussenbad und ein Fitnesscenter Ihren Platz.
Konstruktion und Tragwerk
Die Struktur aus Stahl ist in einem einheitlichen Raster angelegt welcher sich durch die offene Gebäudegestalt um die Ecke erstreckt. Die Ausnahmen im System werden mit Massstabsprüngen in der Tragwerkdimension verstärkt. Als Ausfachung der Stahlstruktur dienen Klinker und Fensteröffnungen welche die Feldteilung je nach Nutzung variieren. Die äussere Fassadenschicht ist selbsttragend und bildet zugleich die innere Struktur des Gebäudes ab. Die innere Schale übernimmt zusätzlich die Aussteifung der Stahlkonstruktion.