Auditorium di Trieste
Molo IV, Trieste
Kategorie:
Studentenentwürfe
Lage:
Auditorium di Trieste
Das neue Kongressgebäude von Triest befindet sich auf der ersten Mole, welche neu bebaut wird. Neben dem Auditorium finden an diesem Ort das Maritimemuseum und das Kongresshotel seinen Platz. Städtebaulich übernehmen diese drei Baukörper einige Geometrien der Mole und eine gesuchte Richtung zur Altstadt. Durch diese geometrische Anordnung ergeben sich die Volumetrie und die jeweiligen Plätze. Mit einem Einschnitt in die Mole wird der Platz vor dem Kongressgebäude auf die Mole geleitet.
Das Auditorium di Trieste besitzt drei Säle mit 900, 150, und 100 Plätzen, welche für verschiedene Tagungen, sowie auch für Kulturelle Anlässe (Konzerte, Aufführungen etc.) genutzt werden können. Die sich um die Säle windenden Geschosse bieten verschiedene Aufenthaltsmöglichkeiten. Im zweiten Obergeschoss sind Büros und Sitzungszimmer geplant, welche von der Verwaltung oder extern genutzt werden können.
Das statische Prinzip sieht vor, die Säle mit dem Rücken zu einander anzuordnen. Gegen das Kippen werden vier Stützen unterhalb eingefügt. Das Tragsystem von Unterzügen und Stützen führt die Lasten bis zur Fassade, in welcher sie abgetragen werden.
Dieses statische Grid ist im Inneren spürbar. Das äußere Erscheinungsbild bietet einen unteren aufgelösten Teil, welcher einen Bezug auf den Städtebau nimmt und somit auch auf die umliegenden Plätze. Der obere Teil ist mural, mit präzis gesetzten, grossen Öffnungen zum Stadtraum. Statisch und konstruktiv sind die horizontalen Bänder nötig und tragen zur Gliederung bei.
Im obersten Geschoss befindet sich die Bar mit Dachterrasse, welche mit Meersicht ein ganz spezieller Ort ist.
Das neue Kongressgebäude von Triest befindet sich auf der ersten Mole, welche neu bebaut wird. Neben dem Auditorium finden an diesem Ort das Maritimemuseum und das Kongresshotel seinen Platz. Städtebaulich übernehmen diese drei Baukörper einige Geometrien der Mole und eine gesuchte Richtung zur Altstadt. Durch diese geometrische Anordnung ergeben sich die Volumetrie und die jeweiligen Plätze. Mit einem Einschnitt in die Mole wird der Platz vor dem Kongressgebäude auf die Mole geleitet.
Das Auditorium di Trieste besitzt drei Säle mit 900, 150, und 100 Plätzen, welche für verschiedene Tagungen, sowie auch für Kulturelle Anlässe (Konzerte, Aufführungen etc.) genutzt werden können. Die sich um die Säle windenden Geschosse bieten verschiedene Aufenthaltsmöglichkeiten. Im zweiten Obergeschoss sind Büros und Sitzungszimmer geplant, welche von der Verwaltung oder extern genutzt werden können.
Das statische Prinzip sieht vor, die Säle mit dem Rücken zu einander anzuordnen. Gegen das Kippen werden vier Stützen unterhalb eingefügt. Das Tragsystem von Unterzügen und Stützen führt die Lasten bis zur Fassade, in welcher sie abgetragen werden.
Dieses statische Grid ist im Inneren spürbar. Das äußere Erscheinungsbild bietet einen unteren aufgelösten Teil, welcher einen Bezug auf den Städtebau nimmt und somit auch auf die umliegenden Plätze. Der obere Teil ist mural, mit präzis gesetzten, grossen Öffnungen zum Stadtraum. Statisch und konstruktiv sind die horizontalen Bänder nötig und tragen zur Gliederung bei.
Im obersten Geschoss befindet sich die Bar mit Dachterrasse, welche mit Meersicht ein ganz spezieller Ort ist.
Student